Die neue CHIP ist da und mit ihr gleich vier Artikel von mir: Ein extrem tief recherchiertes Erklärstück über 3D-Sensoren, die Handys das dreidimensionale Sehen beibringen sollen („LiDAR“) – extrem tief hintergrundrecherchiert mit Leuten, die iPad-Sensoren aufsägten und sehr relevante Sensor-Technik miterfunden haben. Aber das kommt im Artikel nur sehr indirekt vor, da ich mich auf halbem Weg auf Handy-Sensoren selbstbeschränkte. Dafür kenne ich mich jetzt für einen zukünftigen Artikel über LiDAR- und andere 3D-Sensor-Techniken und bevorstehende Technologiesprünge erheblich besser aus.
Mit FIDO2 steht außerdem seit 2019 ein Standard bereit, der das Passwort überflüssig machen sollte – solange man stattdessen den Sicherheitschips in Handys, Laptops und externem Zubehör vertrauen möchte. Ich habe zum Thema mit Rolf Lindemann, einem der Initiatoren und einer der ersten Autoren des FIDO-Standards gesprochen.
Unversehens probiere ich nun wohl regelmäßig interessante Technik für die Ausprobiert-Kategorie aus: Persönliche Erfahrungen statt Benchmarks und Schieblehren. Diesmal war es der Raspberry Pi 400, ein Kompaktcomputer inklusive Tastatur, den man direkt an den Fernseher anschließen kann. Das hat weniger mit dem C64 zu tun als mit den noch unerschlossenen Möglichkeiten eines Bastel- und Community-Rechners.
Und klitzeklein: Ein Hinweis auf LGs elektrisch ventilierte Atemmaske, die es aber – so wurde mir gesagt – wohl nicht auf dem deutschen Markt geben wird.