Heute irgendwann nach 16 Uhr auf Radio FM4:
48 Stunden durchgehend in der Virtual Reality – Kunstprojekt „DIS/CONNECTED“
2016 ist das Jahr der virtuellen Realitäten: Große Technikhersteller und Internet-Firmen bringen die ersten VR-Brillen für den Massenmarkt heraus. Aber was bedeutet das eigentlich für uns, wenn wir uns jederzeit in ganz fremde – oder ganz private – Welten zurück ziehen können? Der Berliner Künstler und Games-Kurator Thorsten S. Wiedemann – Direktor des Amaze Festivals – hat am vergangenen Freitag den dazu passenden Versuch unternommen: Zusammen mit seiner „Trip-Sitterin“ Sara Anna Lisa Vogl wollte er 48 Stunden ganz in der virtuellen Realität verschwinden – zumindest war das der Plan. Felix Knoke hat mit dem VR-Trip-Team Wiedemann und Vogl wenige Minuten vor dem großen Disconnect gesprochen – an der frischen Luft, ganz real mit echten Passanten und schmelzenden Schneedecken. Wie es ausgegangen ist, schreibt Felix auf fm4.ORF.at.
[Radio FM4]