Ich glaube ja schon lange nicht mehr daran. Aber jetzt ist es an der Zeit. Musik, die Welt zu retten.
Gestern mit Stipendiaten der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Pizza gegessen. I. und ich machten Comics mit dem Apple und stritten uns, ob es Sahneeis gibt, oder nicht. Danach wurden wir von Taxi-Praktikanten nach Hause gefahren. Wusste bislang auch nicht, dass es sowas gab. Aber immer gilt: Eins und Null zusammenzählen = Raten
Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Ein Namenstag name tag
Knoklab – Das fragwürdige Rubrikenlabor
Meditationen
Der Löffel, die Gabel, das Messer. Der, die, das. Zufall?
Flotter Flirt
„Hey Kleine, wärst Du ein Straßenschild, ich wär, äh.“ – „Text vergessen?“ – „Nein, heute heißt es Würde statt Skandal.“
Knoksop
Frank: „Würde statt Skandal.“
Dirk: „Du bist schon wieder in der Disko abgeblitzt?“
Frank: „So sagen das Pessimisten.“
Manuela: „Aber ich bin Optimist und sagte mir: Der baggert nie wieder!“
Der letzte Gedanke
Ich brauch eine Faustregel, wie unwahrscheinlich etwas sein muss, damit man es unbegrenzt machen kann, ohne ernsthaft in Gefahr zu kommen.
Aber dann auch: Leben. Man sagt ja, sich selbst replizierende, erhaltende Materie mit sowas wie Stoffwechsel (ist ja offenbar). Aber ich denke mir: Nicht die Materie kann leben, sondern nur ihr Zusammenhang. Und der ist abstrakt. Also gibt es Leben nicht. Und das ist schon wieder so banal, dass ich mich schäme.