Gestern dann endlich mal wieder Poetry Slam, im Gepäck (=Innentasche) eine in zwanzig Minuten auf vier Seiten aufgebohrte Version der Warentrennstäbe-Geschichte. Ein MP3 davon hab ich mal aus Audioblog-Versuchsgründen aufgenommen, aber da fehlt die Verve und sicherlich auch das Bier von der durchaus gut gelaunten Aufführung gestern – und den Text habe ich noch fast eine halbe Minute schneller gelesen… Also: Neulich im Spar.mp3.
Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Ein PostIt mit einer Songzeile: Sometimes I hold out for you
Knoklab – Das fragwürdige Rubrikenlabor
Unbedachte Jugendclubnamen
Graskammer in Bergen auf Rügen
Flotter Flirt
„Hey Kleine, nimm meine Hand und folge mir in die Sonne, auf dass über uns die Vögel fliegen und die Wolken schwinden und endlich Frühling wird, wo sonst nur Winter war.
Flotter Flirt
„Hey Kleine, Deine Mutter steht wohl nicht auf Poesie. Und dabei ist ihre Tochter das reinste Gedicht…“
Knoksop
Manuela: „Zu wünschen, anders gehandelt zu haben ist ein Art Selbstmord.“
Frank: „Hä?“
Manuela: „Hättest Du anders gehandelt, wärst Du heute ein anderer, DICH gäbe es nicht.“
Dirk: „Oh, hätte er doch anders gehandelt, damals. Oder seine Eltern. Oder seiner Eltern Eltern.“
Der letzte Gedanke
Wenn ich die Augen zu mache, dann sehe ich mich selbst. Und ich sehe erst schwarz und dann nach einiger Zeit nichts mehr. Und dann fällt mir ein, dass ich ja nicht unbedingt meine Augenlider bin und später dann ja auch nicht einfach – aber die Idee aus Fear and Loathing in Las Vegas mit dem Fernseher auf weißes Rauschen stellen finde ich schon sehr gut.