Neujahr in Riga beim HC-Camp in Riga. Oh, wie toll wird das… dann schon Paris eingeplant, um die liebe Cam vom HC zu besuchen und jetzt ganz aktuell den Sutterlüty auf A Clockwork Orange anwende.
Sowieso ein interessanter Gedanke, den ich noch nicht im Buch erreicht habe: dass Gewalttäter über einen hohen Empathiewert verfügen müssen, um sich an der Gewalt laben zu können. Aber ich weiß, ich weiß, da kommen noch andere und auch ganz andere und auch ausschließende Dinge dazu, aber der Gedanke ist gut, den braucht man auch. Selbst wenn er falsch ist.
Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Der Traum von der Superfrau und die Schildkröte, die sich mit in die Bettdecke wickelt. Wirklich so geschehen.
Knoklab – das fragwürdige Rubrikenlabor
Kommunikatverweigerer
Fünf I-Punkte: …..
Flotter Flirt
“Hey Kleine, was machst Du denn hier aufm HC-Wintercamp in Riga?“ – „Wir sind nicht in Riga.“ – „Aber deine baltische Nase sieht so einladend aus!“ – „Und meine rumänische Faust soll Dir das Fürchten lehren!“
Knoksop
Frank: „Warum klebt das Keyboard?“
Manuela: „Weil Du gerade eine Orange extraordinär gegessen hast.“
Frank: „Der Akt des Essens ist nicht das Essen selbst.“
Manuela: „Aber Dein Keyboard klebt. Und danach hast Du gefragt. Und ich habe Dir eine Antwort gegeben.“
Frank: „Aber es ist nicht der Akt, der die Sache zur Sache macht!“
Manuela: „Und deswegen ist meine Antwort auch deshalb wahr, obwohl ich sie formuliert habe!“
Dirk: „Gewonnen!“
Der letzte Gedanke
Gegen wie viele stehende absolute Ästhetikansprüche habe ich gerade beim nonkonformistischen Essen der Orange verstoßen?
Felix Knoke 