In wirro veritas

Arbeiten, dann Melt-Banana und ab morgen früh Wien. Ich bin begeistert! So vieles ist passiert, so vieles wird passieren. Und das sind immer die Momente, wo ich meinem Zustand glaub ich am nächsten bin: ich bin nicht glücklich oder traurig, sondern immer gespannt. Vielleicht ist das mein Optimismus: die Lust auf das Nächste, egal ob gut oder schlecht, weil es „Neuigkeit“ halt wertfrei ist. Oder so.

Aber viel entscheidender: ich habe Felix angeschrieben. Die Ketschup-Felix. Weil ich hab damals ja schon erzählt, wie ich die größte Zufallsverkettung meines bisherigen Lebens erlebte. Und da spielte Ketschup von Felix eine Rolle.

Jedenfalls bekam ich einen Brief – und die Jennifer aus Recklinghausen war gar nicht meine, sondern „die damals noch völlig unbekannte Doris Schretzmayer war unsere Jennifer. Mittlerweile spielt sie in Serien und ist relativ häufig im TV zu sehen.“ Als Trost hab ich jetzt eine rote Schirmkappe, „Sie müssen nicht Felix heißen, um Felix zu lieben“-Buttons, Kulis und ein Feuerzeug bekommen. Und da ist dann natürlich der nächste Zufall drin. Erstens kommen die aus Österreich, was den frühen Link von mir zu Österreich unterstreicht, zweitens… öhh… moment, was war zweitens nochmal?

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Die Katze Neko (cat cat), die mit bösem Blick sich auf den Angriff vorbereitet. Hoffentlich bald!

Flotter Flirt
„Hey Kleine, gibt es etwas schöneres, als mit mir zu sprechen?“ – „Ich denke, ja!“ – „Dann finde ich, sollten wir das sofort tun!“

Knoklab – Das fragwürdige Rubrikenlabor
Zukunftsszenarien
Im Glockenturm steht der Buchstabe A allein und verlassen; unten wartet der Buchstabe R auf eine Entscheidung

Knoksop
Manuela: „Der Staubsauger ist kaputt und das Fusselsieb auch.“
Dirk: „Wie kann ein Fusselsieb kaputt sein?“
Manuela: „Es hat Löcher.“
Dirk: „Ist es nicht die Aufgabe eines Fusselsiebs, Löcher zu haben?“
Manuela: „Ist es deine Aufgabe, mich zu korrigieren, wenn ich im Unrecht bin?“

Der letzte Gedanke
Nein, zuviel geschrieben. Keine Gedanken. Sowieso völlig überschätzt. Gedanken sind doch nur Metaphern.