Der Herbst ist da, ich weiß es genau!
Auch daran zu merken, dass ich in die Bibliothek ging, um Bücher zu holen. Drei Minuten drin, fünf Minuten Suche am Computer, 1 Minute Schrank gesucht, sofort genervt gewesen und wieder ab nach Hause. Sooo unproduktiv, sooo unproduktiv!
Und auch das Herz schlägt langsam.
Dinge, die ich heute in meinem Bauchnabel fand
Nichts, aber auch gar nichts!
Flotter Flirt
„Hey Kleine, ich bin der Herbst.“ – „???“ – „Jetzt bin ich da – und werde nicht mehr von Dir weichen, bis du dein sonnenstrahlendes Lächeln zeigst.“
Knoklab – Das fragwürdige Rubrikenlabor
Nie gehörte Sonnensynonyme
Das große gelbe Arschloch
Knoksop
Frank: „Wo ist die Sonne hin?“
Manuela: „Die hat Dirk an seiner Geburt verschluckt.“
Frank: „Und woher kommt all der Regen?“
Manuela: „Stoffwechselprodukt.“
Der letzte Gedanke
Es gibt die Frühlings– und die Herbstverknalltheit. Beide unterscheiden sich gewaltig, vor allem aber in der Selbstwahrnehmung. Im Herbst nehm ich mich selbst ernst. Deswegen schlage ich auch den Begriff „Hernst“ vor. Das erfordert auch beim Tippen nur eine Umgewöhnung von zwei Zentimetern nach links mit dem rechten Zeigefinger. Geschickt.