Im Durchschnitt woanders

Öhm, ja. Reason 3.0 ist da zum drüber schreiben und das Ding rockt ja ganz super. Moritz-Freund Tobias ist da und rockt gewaltig. Und die Spaghetti rocken auch gewaltig. Mich aus dem Häuschen und den Fugen. Hm. Ja, dann schreib ich vielleicht noch was über – ach ne, doch nicht.

Amüsement immernoch über „In the not too distant future, Saturday A.D“ und generell eine gewisse Müdigkeit aber Dschungelgefühle dank Redmond O'Hanlons Reisebericht Redmonds Dschungelbuch. Sein Kongofieber war damals ja schon wunderbar.

Kontrastierend: gestern klingelten wir die Grillsaison ein. Und es funktionierte reibungslos. Deswegen – das Bier, der Vodka, die Hormone – heute diese Leere im Hirn. Nein, das Problem wäre ja nicht, wenn da Leere weere.
Pure Vernunft sollte niemals siegen dürfen wollen!

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Meine Namber: star.chew.out.end.mysteryrobot.com

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Eigentümliche Gerüche aus der Zukunft

Flotter Flirt
„Hey Kleine, in meinem früheren Leben warst Du Rockstar.“ – „???“ – „Und ich bin immernoch Dein Pulbikum!“

Der unverständige Roman
Ferien auf dem Schauernhof
… zu. Fröhlichkeit und Mut schrieb sie sich auf die Innenseite ihrer Augenlider. Seitdem litt sie dort unter Juckreiz. Mein eigenartiger …

Knoksop
Frank: „Wer will mit mir um die Wette zählen?“
Manuela: „Auf einer nach oben offenen Skala: 100 Prozent Abneigung!“
Dirk: „Du wechselst in den letzten Tagen oft Deine Hobbies, Frank.“
Frank: „Ich nenne das Metahobbying.“

Der letzte Gedanke
Alles wird nach einiger Zeit langweilig. Alles! Die einzigen Ausnahmen: Sterne, Mond und die eigene Hand. Die kann ich stundenlang anschaun – und seit 25 Jahren haben sie ihre Faszination behalten.
Da fällt mir auf: ist Faszination der Zustand, faszinierend zu sein oder fasziniert zu sein?