Au Weia, diese Artikelhackerei spät in der Nacht ist ja auch so ein Ding für sich. Tee und Kaffee, Musik und Augenringe. Dazu die Erinnerung an die schöne Zeit der letzten Tage.
Es gibt einfach nichts Geileres in diesem Leben als andere Menschen. Selbst ist man ja auch nur die Differenz zwischen sich selbst und den anderen.
Sollte ja mal weiter ausgeführt werden, der Gedanke, aber die Konzentration ist weg, dafür die Musik an und dann erinnere ich mich ja noch an die Geschichte der reizenden Nora, die in der Gothic-Disco K 17 arbeitet und von dem Bus voller hiphoppiger und trendstyliger Jugendlicher erzählte, die sich eben dorthin karren ließen, weil man ihnen erzählte, dort würde „Black Music“ gespielt.
So schön kann Schadenfreude sein.
Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Den alten Zettel mit dem Vornamen und der Nummer des Hotelzimmers
Der unverständige Roman
… wird niemals der Wirklichkeit gerecht, solange es Menschen wie Dich gibt. Doch was soll ich schreiben, wenn ich handeln kann, und was soll ich denken, wenn ich träumen kann? …
Knoksop
Frank: „Ich habe gehört, dass es noch kein Heilmittel gegen Krebs gibt.“
Dirk: „Die Medizin ist doch auch nur eine Metapher auf die Ausweglosigkeit der Menschheit.“
Frank: „Dirk?“
Manuela: „Ich glaube, Dirk ist auch nur eine Metapher. Auf meine Abscheu ihm gegenüber!“
Der letzte Gedanke
Dieser blöde Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf – frei rezitiert: „Ein Mensch, der nicht glücklich ist an dem Platz, an dem er gerade ist, ist nicht glücklich.“ Trivial, falsch oder gut?