Erst Death Race 2000 mit Sylvester Stallone in einer seiner ersten Rollen und David Carradine im schwarzen Darth-Vader-Taucheranzug, dann Penetration Angst, Fick mich und Du bist tot mit nix. Beide grottenschlecht, Death Race 2000 hatte wenigstens noch ein paar richtig gute Lacher. Das nächste Mal ist Pumaman dran.
Nebenbei noch große Spannung, wie I flew for the Fuhrer von Heinz Knoke ist. Dem unbekannten Verwandten, der unleugbare Ähnlichkeiten mit, ähm, jemandem hat. Angeblich. Sagte man mir. Ähm.

no need for comfort
no need for light
i am hunting for secrets tonight
Eat the sorrow lick the spark
u h oh my blood beats dark
Dafür aber die wunderbare Entdeckung dank Gerlinde: Patrick Wolf. Superduprige Musik. Schüttelte mich ordentlich durch, gestern und heute und wohl auch übermorgen und nächste Woche und noch viel, viel länger!
Ach ja, länger… Mini Cooper Designer baut aus Mini-Teilen einen gigantischen Roboter. Ich erzitterte vor Neid! Wenn das mal kein Fake ist (alt ist es leider schon auf jeden Fall… :)
Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Einen Inversionsnihilator zur Rückgängigmachung von Verkehr
Der unverständige Roman
… die Ewigkeit ist auch nur eine Aneinanderreihung von Beliebigkeiten ohne Zusammenhang und Ziel. Und sie kennt zwei Richtungen: ins Große und ins Kleine
Knoksop
Dirk: „Frauen an den Herd, mehr sind sie auch nicht wert. Und wer sich wehrt, kommt in den Herd!“
Manuela: „Einer von uns beiden muss sofort sterben, Dirk. Sofort!“
Dirk: „Ahne ich eine Tendenz, wer das sein wird?“
Manuela: „Ja.“
Der letzte Gedanke
Ist die Frage, was nach dem Leben kommt nicht mindestens ebenso wichtig, wie das, was nach dem Leben kommt? Und gehen Reinkarnationsdenker eigentlich von Linearität oder der Gleichzeitigkeit dieses Vorganges aus?
Ach ja – Der Marx hegelt sich selbst verdanke ich Myron