Ein Proseminar mit dem Schrecken versprechenden Titel: “ Kommunikation im Netz – über das Befahren von Datenautobahnen“ bot in der ersten Stunde genau das: veraltete Allgemeinplätze mit – wahrscheinlich – wenig Sachverstand. Dabei übergut besucht und verspielt aufgezogen. Weia! Aber da muss ich durch.
Ach ja, sehr schön auch, mal wieder dank Emptyfree.com diese beiden Morricone-Cover: Titoli und For a few dollars more. Und was ist, oh mein Gott, Sputnikworld.com?
Hach.
Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Des Wurmes Darmfortsatz
Der unverständige Roman
… floss wie der traurige Strom der Vergessenen in den Gulli. Wolf warf die Kippe hinterher. Gerne hätte er auch sich selbst den Sturmfluten des Sommerregens ergeben, aber das Handy läutete …
Knoksop
Manuela: „Ich habe meine Tage, mir geht es schlecht.“
Frank: „Du weißt, dass die Periode nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist?“
Manuela: „Ich kenne Dirk, mir ist es schlecht.“
Frank: „Du weißt leider auch, dass Dirk kein gesellschaftliches Konstrukt ist.“
Der letzte Gedanke
Wenn es eine Unendlichkeit in der Tiefe und eine Unendlichkeit in der Nähe und eine Unendlichkeit des Punktes gibt, warum vergehen dann die Tage so verflucht schnell?